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Reeflex

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An important note regarding the number of litres in the lexicon: It is difficult to specify the optimum number of litres for each animal. It can only be understood as a rough starting point. The various individual factors, such as the pool structure (decoration), the entire stocking and the available swimming space, which play an important role, must be taken into account. It is therefore in the interest and responsibility of every caregiver to determine this in detail beforehand!

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Entry of the day

Culicia stellata thumbnail

Culicia stellata Großpolypige Steinkoralle

Rhizangiidae is a family of stony corals in the order Scleractinia, to which the following genera belong:
Cladangia Milne Edwards & Haime, 1851
Culicia Dana, 1846
Oulangia Milne Edwards & Haime, 1848
Pseudosiderastrea Yabe & Sugiyama, 1935
Siderastrea Blainville, 1830

and some fossil genera

These stony corals form small, encrusting colonies of corallites that are joined together at their base. Their septa are not fused together and are serrated.
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Profilbild Urheber Smithsonian National Museum of Natural History

Foto: Singapur, Nordpazifik

Creative Commons Zero (CC0)
Courtesy of the author Smithsonian National Museum of Natural History

Uploaded by AndiV.

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New user knowledge

Benjamin.P @ Anemonia sp.

Hallo
ich habe die Minianemone auch im Aquarium und kann jetzt nicht sagen, dass sie sich vermehren wie wild.
Also ich sie im Laden gesehen habe, muss ich sie haben und habe den Stein mit 5 Tieren gekauft. Weil sie mega am Grün am Leuchten sind. Ich habe sie jetzt schon 1/2 Jahr ohne dass es mehr geworden sind.


Elisabeth @ Pinctada margaritifera

ig-meeresaquaristik.de

Im April 2025 kaufte ich zwei Pinctada margaritifera heute im Oktober 2025 kann ich schon einiges zu ihnen berichten.
Bisher konnte ich nicht feststellen, daß sie sich mit Bysusfäden befestigen.

Nach einer nötigen gründlichen Reinigung habe ich einige Fotos erstellt und ein Video der Stacheligen Fortsätze gemacht, entgegen meiner Erwartung sind diese recht flexibel. Video im Link

Nach meiner Beobachtung bekommt es ihnen besonders gut und sie filtrieren fleißig, wenn sie aufrecht positioniert werden können.
Hierzu habe ich ihnen einen Ständer gebaut. Ihrer Zeichnung entsprechend müssen sie mit dem Zentrum der Wachstumsstreifen nach unten positioniert werden. (Aufgehende Sonne)
Leider hatte ich bei einer nicht bemerkt, dass sie sich entgegen meiner Meinung nach nicht fest gemacht hatte, sondern im Ständer verkeilt war, so daß sie sich nicht öffnen konnte.

Diesem Umstand schreibe ich den total unterschiedlichen Zustand zu. Eine hat bereits große Fortsätze gebildet, während die andere auch innerhalb ihrer Schalen degeneriert ist.
Die schönen roten Mantellappen sind bei der größeren viel weiter zum Schalenrand festgewachsen und auch der bewegliche Teil des Mantels ist größer ausgebildet.

Es ist grundsätzlich bei Muscheln ein Problem, wenn die Schalen im Verhältnis zum lebenden Tier zu groß wirken.

Inzwischen filtrieren jetzt beide und ich beobachte sie gut, nicht daß es wieder zu irgendwelchen unbemerkten Problemen kommt.
Beide Muscheln leben in meinem A Z O O - B E C K E N mit wirklich reichlicher Fütterung.

Wenn ich die verschiedenen im Netz gezeigten Bilder richtig deute, dann sind die stacheligen Fortsätze recht empfindlich, so daß diese recht schnell abgeschliffen werden. Bilder die von toten Schalen gezeigt werden, sind sie fast immer glattgeschliffen, aber zumindest ohne die Zacken.

VG
Elisabeth



Benjamin.P @ Rhinopias frondosa

Hallo,
Ich habe jetzt schon zweimal beobachtet, dass ich eine Art schlimm im Aquarium hatte. Erst dachte ich das es sich um ab gestorbene Algen handelt, habe aber gelesen das sich die Art Taenianotus triacanthus Schaukelfischhäuten sich alle ca. alle 14 Tage häutet.
Darum habe ich mir den Schleim mal genauer angeschaut. Wo ich es das zweimal im Aquarium hatte. Und sehe da es waren keine ab gestorbene Algen, sondern es war alte Haut vom Rhinopias frondosa die Art häutet sich auch in regelmäßigen Abstanden von ca. 14 Tage


Rossi75 @ Ostorhinchus parvulus

Ostorhinchus parvulus – Erfahrungs-Kommentar aus dem „New Wave 1200“

Kurzfazit: Ein leiser, eleganter Kardinalbarsch, der als Gruppe richtig aufdreht – dichtes Schwarmbild, feine Optik, und (leider) viel zu selten im Handel zu sehen.

Rahmenbedingungen (Becken): Großes Riffsystem 235 × 90 × 60 cm, ca. 1.530 l, SPS‑dominant, bare‑bottom und Doppel‑Skimmer‑Konzept.
Aktueller Bestand: 13 × Ostorhinchus parvulus – perspektivisch plane ich die Gruppe auf 33 Tiere aufzustocken, um den Schuleffekt noch deutlicher herauszuarbeiten. 

Verhalten & Optik im Alltag:
• Zeigt bei mir ein kompaktes, harmonisches Schwarmverhalten im freien Wasser. In der Gruppe wirkt die Art deutlich sicherer und präsentiert das typische „Pulsieren“ des Schwarms beim Wenden.
• Optisch sehr fein: zarte Körperform, klare Linien – im Schwarm entsteht ein ruhiger, eleganter Blickfang zwischen den SPS‑Ästen.
• Friedlich und unaufdringlich gegenüber dem übrigen Mischbesatz (u. a. Doktorfische, Zwergkaiser, Lippfische). Keine Konflikte beobachtet.

Warum so viele?
Bei Kardinalbarschen gilt: Mehr ist mehr. Schon 13 Tiere wirken dicht geschlossen; mit ~33 Exemplaren in ~1.5 m³ Wasser erwarte ich ein noch stabileres, „kugeligeres“ Schwarmbild und zugleich weniger Scheu einzelner Tiere. (Planung läuft; siehe Beckenvolumen/Setup oben.

Haltungsnotizen aus meinem System:
• Das SPS‑dominante, nährstoffstabile Milieu (Zielbereich NO₃ ~10 mg/l, PO₄ ~0,06 mg/l) bekommt der Art gut; die Fische zeigen ruhiges Atmen und anhaltend gute Gruppendynamik.
• Technischer Rahmen (starker, klarer Durchfluss, Doppel‑Abschäumung) unterstützt sichtbare Wasserklärung und damit die Wirkung des Schwarms im freien Wasser.

Seltenheit im Handel:
O. parvulus ist im deutschsprachigen Handel selten zu sehen – wenn verfügbar, lohnt es sich, gleich eine größere, homogene Gruppe zu übernehmen. Das Resultat im Schaubecken ist die Mühe allemal wert.

Fazit:
Wer Platz und Gruppenstärke anbieten kann, erhält mit Ostorhinchus parvulus einen zurückhaltenden, formschönen Schwarmfisch, der das Riffbild veredelt, ohne je aufdringlich zu wirken – bei mir einer der Stars im Tagesbild.


Benjamin.P @ Rhinopias frondosa

Hallo ich will noch mal was nach legen. Ich finde es sehr Übertrieben mit 1000 Liter mein Tiere liegt immer auf sein Stammplatz. Ich finde des reichen 100 - 200 Liter für ein Exemplar da sie sich echt nicht viel bewegen ( fast nur zum Fressen)


KlausiW @ Ecsenius midas

Ich Pflege dieses Tier nun in einem 500 L Tank als Einzeltier. Nach 3-tägiger Scheu traute er sich immer häufiger ins Freiwasser. Ein wirklich friedlicher Genosse, der von niemandem etwas will. Er geht bisher an jegliches angebotenes Futter. Mysis, Fischeier, Tintenfisch, rotes Plankton, etc. Vornehmlich zuerst das was zu groß ist. Er hat bei mir bisher keinen festen Standort, aber beobachtet von irgendwo das Geschehen im Becken. Dennoch wirklich häufig im Freiwasser anzutreffen.
Die Fähigkeit zu springen hat er direkt vor dem Einsetzen demonstrieren wollen. Das sollte man wirklich nicht unterschätzen.


Nudelwasser13 @ Emblemaria pandionis

Lebt bei mir in einem 400l Becken mit friedlichen, nicht zu großen Fischen zusammen, ist mittlerweile nicht mehr im Geringsten scheu, sehr verfressen, nimmt jedes Futter, egal ob Flocke, Granulat oder Frostfutter, insgesamt ein hübscher und interessanter Aquariumbewohner. Bin schon am Überlegen, ob ich ihm ein Mädel zukommen lassen sollte.


Benjamin.P @ Rhinopias frondosa

Hallo, ich habe seit neuesten auch ein von diesen sehr schönen Tieren,
ich habe meinen von Wunschkoralle aus Karmen:
Der hat schon sehr schnell Ersatzfutter angenommen in vorm von Stinte.


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