Pinnigorgia sp. is commonly referred to as Pinnigorgia sp.. Difficulty in the aquarium: Easy. A aquarium size of at least 200 Liter is recommended. Toxicity: Toxic hazard unknown.
The offspring of Pinnigorgia sp. are possible. Unfortunately, the number of offspring is not large enough to cover the demand of the trade. If you are interested in Pinnigorgia sp., please ask your dealer for offspring. If you already own Pinnigorgia sp., try breeding yourself. This will help to improve the availability of offspring in the trade and to conserve natural stocks.
Info
Recommendation - the coral should be kept in a species-specific tank.
Feeding Gorgonians do not have zooxanthellae and do not live off light. Azooxanthellate gorgonians do not host symbiotic algae that produce nutrients and energy through photosynthesis.
The pumps should be switched off before feeding. In order for the gorgonian to survive in the aquarium, each individual polyp must be fed sufficiently, i.e. daily or 3-4 times a week. Without feeding, the gorgonian will not survive in the aquarium. The polyps need a certain amount of time to absorb the food (granules or dust food (Ultramarin, Cyclop Eeze) or frozen food (lobster eggs, mysis)). If shrimp and fish are present, they will try to steal the food, so it is essential to feed these cohabitants beforehand.
Newly introduced gorgonian sticks can be stimulated with a liquid food, e.g., PolypLab Polyp, to encourage the individual polyps to open. Only then can feeding be carried out.
The better the individual polyps take up the food provided, the better the growth and reproduction rates will be.
Azooxanthellate corals eat suspensions, marine snow, microplankton, and other organic matter, which is their natural food.
am 05.02.08#3
Diese Koralle hat ein phänomenales Wachstumspotential.
Sie scheint eher strömungsreiche Standorte zu bevorzugen, hier wächst sie noch schneller.
Wächst gerne an benachbarten Steinen an und bildet dort neue Basalscheiben aus.
Anscheinend besitzt sie eine relativ ausgeprägte Nesselkraft: bei mir steht sie in der Nähe einer Montipora digitata, die sie regelmäßig "vernesselt" - das hinterlässt auf dem Montipora-Gewebe weiße Stellen...
am 16.11.07#2
Für die Vermehrung ist es sehr viel einfacher, wenn man ins Geäst ein Stein legt und ihn umwachsen läßt oder ein Zweig wird an einen Stein gebogen, welches dort fest verankert wird. Nach einigen Monaten, ist der Zweig fest angewachen und man kann den neuen Ableger nach belieben zuschneiden. Diese Gorgonie umwächst sogar Kugelalgen.
am 10.04.07#1
Ich halte auch deratige Hornkorallen unter der Bezeichnung Pinnigorgia sp. Ob der Name stimmt weis ich nicht, da ich die vermeindlich selbe auch schon unter anderem Namen gesehen habe.
Die Poypen sind, wie auf den Fotos zu sehen, nicht weiß sondern hell cremefarbend. Die Gorgonie kann sehr groß und buschig werden. 50 - 60 cm in der Höhe sind nicht ungewöhnlich. Sie wird, wenn die Oberfläche erreicht ist, an der Oberfläche flutend weiter wachsen. Leider deckt sie dabei das Licht für andere Korallen recht gut ab!
Sie kann an der "Basalscheibe" (?) weiter wachsen und dort werden / können weitere Stämme entstehen, so dass ein regelrechter Urwald entsteht.
Bei schlechter Wasserqualität werden / können die Triebspitzen von Algen befallen werden und das lebende Gewebe zieht sich zurück. Sie wird dies aber regenerieren, sobald die Wasserqualität wieder stimmt und man ihr auch die Zeit läßt.
Sie benötigt kein extra Futter und kommt mit ausreichend Licht sehr gut zurecht. Bei älteren Exemplaren können die Stämme recht dick werden.
Vermehrung kann geschehen in dem man ein Zweig abschneidet und unten etwa 1 cm lebendes Gewebe abschält, so das nur der Kern übrigbleibt, und diesen Zweig dann in ein vorbereitetes Loch einschiebt. Zum anwachsen nur leichte Stömung geben. Sonst wie üblich.
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