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Haltungserfahrungen zu Tubastraea diaphana

Hier werden Haltungsinformationen und -erfahrungen von Benutzern gesammelt. Benutzer hinterlassen hier ihre Erfahrungen mit der Haltung und Pflege von Tubastraea diaphana in ihren Aquarien damit andere Benutzer die Möglichkeit bekommen gemachte Fehler zu vermeiden und die Haltungsbedingungen selbst zu verbessern.

Bitte helfen Sie mit, die Pflege und Haltung von Tubastraea diaphana zu verbessern in dem auch Sie Ihre Haltungserfahrung hier veröffentlichen. Ihre Angaben sollten dabei fundiert und verständlich formuliert sein.

Wenn Sie Fragen zu Tubastraea diaphana haben oder sich nur darüber unterhalten möchten, benutzen Sie bitte den Diskussionsbereich: Diskussion zu Tubastraea diaphana

Haltungserfahrungen unserer Benutzer

am 21.10.06#1
Habe 2 Stöcke seit ungefär 2,5 Jahren. Zur Pflege folgenes: Bei regelmässiger Ernährung (täglich mit ein maximal zwei Hungertagen pro Woche ) einfach zu haltene Steinkoralle. Hat sich bei mir geschlechtlich vermehrt , überall unter Überhängen und Einlaufrohren der Förderpumpen sitzen und hängen Kollonien von Tochterpolypen . Diese Tochterkollonien werden von mir nicht extra gefüttert , doch wachsen und gedeien sie prächtig . Das Futter soll kein Geheimnis bleiben : Cyclop eeze , Artemia , Lobstereier , Seefischeier , Cyclops , Red-Plankton , Kugelflöhe , Rote-Rädertiere . Bis auf Cyclop eeze alles in Frostform , nach ausgiebiger Spülung mit Leitungswasser wird in einer Filmdose das Futter mit Aquariumwasser und einer guten Aminosäurelösng vermischt. Nach einer halben Stunde ist es fertig zum verfüttern.
am 25.10.06#2
Nachtrag : Konnte beobachten das immer vor dem lokalisien neuer Tochterpolypen im Aquarium , wochenlang eine größere Zahl von Polypen des Mutterstockes sich nicht oder nur unzulänglich öffneten . Kann Zufall sein , aber glaube nicht so recht daran .
am 26.01.07#3
Nachtrag zu obigen Bericht :" Man sollte natürlich vor dem Verfüttern der Planktonmischung unbedingt die Förderpumpen ausmachen ( Futterpause drücken ) sowie die Stömungspumpen abstellen , da dann den Tubastreapolypen die Nahrungsaufnahme wesentlich erleichtert wird . Das funktioniert bei mir sehr gut weil die Förderpumpen ( 2x 6500 L/Std. ) und die Stömungspumpen über zwei getrennte Futterpausenschaltungen verfügen ( Tunze ) . Wenn die Strömung dann zum Stillstand gekommen ist , die Planktonlösung mittels einer Loborpipette aufziehen und über die Korallenpolypen gleichmäßig verteilen . Ist keine Laborpipette zu bekommen tut es auch eine größere Kanüle oder eine übrig gebliebene Spritze eines Handelsüblichen Tröpfchenwassertests ." Noch etwas zu meiner obigen Planktonlösung :" Ich benutze seit Erscheinen auf dem Markt in meiner Planktonlösung zwei Staubfutter der Firma Tropic Marin , ist zwar für Tubastreapolypen eigentlich zu klein , kommt aber meinen anderen Korallen ( SPS , Goniastrea Sp. usw.) vermutlich zu Gute und kann meiner Meinung nach nicht verkehrt sein ."
am 22.03.07#4
Liebe Freunde bei meinen letzten Bericht hat mal wieder der Druckfehlerteufel zugeschlagen , meinte natürlich Goniopora und nicht Goniastrea sp . Entschuldigung kann ja im Eifer des Gefechts mal passieren , gelobe Besserung .
am 13.07.07#5
Nach der momentan geführten Vibrionendiskusion , möchte ich hier zu meiner oben empfohlenen Planktonmischung raten , unbedingt die Ziehzeit auf höchstens 5 Minuten zu verkürzen , sonst kann es besonders , bei Verwendung von Golden Gate Artemien , zur Kontaminierung mit Vibrionen kommen . Die Tubastreas wird das nun nicht unbedingt stören , nachtaktive oder teilnachtaktive Fische wie Mirakelbarsche oder Naso lituratus sowie Pterapogon kauderni können sich durch Aufnahme des Tubastreaplanktons aber doch mit Ihnen infizieren .
am 31.10.14#6
Sie ist eigentlich nicht schwierig zu halten wenn mann täglich jeden polyp füttert. Ich füttere artemia mit einer spritze abends unter blaulicht, da ist sie immer geöffnet. Sie sollte auch niemals fest angegriffen werden sonst stirbt die stelle ab.sie wächst eher langsam ca ein neuer polyp pro monat. Die strömung sollte nicht zu stark sein. Sie braucht auch mehr zeit als die gelben um das futter zu fressen, so gibt es mehr probleme mit garnelen und fischen die nur warten um ihnen das futter zu klauen. So gut wie nie im handel in südtirol zumindest

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