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Pinctada margaritifera Pearl Oyster, Black-lip Pearl Shell

Pinctada margaritifera is commonly referred to as Pearl Oyster, Black-lip Pearl Shell. Difficulty in the aquarium: There are no reports available yet that this animal has already been kept in captivity successfully. Toxicity: Toxic hazard unknown.


Profilbild Urheber Gianemilio Rusconi, Italien

Copyright Gianemilio Rusconi, Foto Ras Nasrani, Ägypten


Courtesy of the author Gianemilio Rusconi, Italien Copyright by Gianemilio Rusconi

Uploaded by AndiV.

Image detail


Profile

lexID:
1015 
AphiaID:
207899 
Scientific:
Pinctada margaritifera 
German:
Perlauster 
English:
Pearl Oyster, Black-lip Pearl Shell 
Category:
Sea Shells 
Family tree:
Animalia (Kingdom) > Mollusca (Phylum) > Bivalvia (Class) > Ostreida (Order) > Pteriidae (Family) > Pinctada (Genus) > margaritifera (Species) 
Initial determination:
(Linnaeus, ), 1758 
Occurrence:
Sudan, Australia, Brunei Darussalam, Cambodia, China, Cook Islands, Egypt, Fiji, French Polynesia, Guam, Gulf of Aqaba / Gulf of Eliat, Hawaii, Indo Pacific, Israel, Japan, Kenya, Kiribati, Madagascar, Malaysia, Marschall Islands, Mauritius, Mexico (East Pacific), Micronesia, Myanmar, Nauru, New Caledonia, New Guinea, Niue, Palau, Papua New Guinea, Philippines, Pitcairn Islands, Raja Amat, Red Sea, Réunion , Samoa, Singapore, Solomon Islands, Sulawesi, Taiwan, Tansania, Thailand, the Seychelles, Timor, Tokelau, Tonga, Tuvalu, Vanuatu, Vietnam, Wallis and Futuna 
Marine Zone:
Intertidal (Eulittoral), intertidal zone between the high and low tide lines characterized by the alternation of low and high tide down to 15 meters 
Sea depth:
0 - 40 Meter 
Size:
up to 10.63" (27 cm) 
Temperature:
75.2 °F - 80.6 °F (24°C - 27°C) 
Food:
Food specialist, Plankton 
Difficulty:
There are no reports available yet that this animal has already been kept in captivity successfully 
Offspring:
Not available as offspring 
Toxicity:
Toxic hazard unknown 
CITES:
Not evaluated 
Red List:
Not evaluated (NE) 
Related species at
Catalog of Life:
 
More related species
in this lexicon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Created:
Last edit:
2022-02-23 18:03:47 

Info

(Linnaeus, 1758)

Synonyms:
Avicula cumingii Reeve, 1857
Margarita sinensis Leach, 1814
Margaritifera fimbriata Bryan, 1915
Margaritifera margaritifera var. zanzibarensis Jameson, 1901
Margaritiphora communis Megerle von Mühlfeld, 1811
Meleagrina margaritifera (Linnaeus, 1758)
Meleagrina nigromarginata Saville-Kent, 1893
Mytilus margaritiferus Linnaeus, 1758
Pinctada foliacea Röding, 1798
Pteria margaritifera, Linnaeus

External links

  1. Die Zucht der Perlen von Tahiti (de). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. SeaLifeBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.

Pictures

Commonly

Copyright Gianemilio Rusconi, Foto Ras Nasrani, Ägypten
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Husbandry know-how of owners

am 07.10.25#4
ig-meeresaquaristik.de

Im April 2025 kaufte ich zwei Pinctada margaritifera heute im Oktober 2025 kann ich schon einiges zu ihnen berichten.
Bisher konnte ich nicht feststellen, daß sie sich mit Bysusfäden befestigen.

Nach einer nötigen gründlichen Reinigung habe ich einige Fotos erstellt und ein Video der Stacheligen Fortsätze gemacht, entgegen meiner Erwartung sind diese recht flexibel. Video im Link

Nach meiner Beobachtung bekommt es ihnen besonders gut und sie filtrieren fleißig, wenn sie aufrecht positioniert werden können.
Hierzu habe ich ihnen einen Ständer gebaut. Ihrer Zeichnung entsprechend müssen sie mit dem Zentrum der Wachstumsstreifen nach unten positioniert werden. (Aufgehende Sonne)
Leider hatte ich bei einer nicht bemerkt, dass sie sich entgegen meiner Meinung nach nicht fest gemacht hatte, sondern im Ständer verkeilt war, so daß sie sich nicht öffnen konnte.

Diesem Umstand schreibe ich den total unterschiedlichen Zustand zu. Eine hat bereits große Fortsätze gebildet, während die andere auch innerhalb ihrer Schalen degeneriert ist.
Die schönen roten Mantellappen sind bei der größeren viel weiter zum Schalenrand festgewachsen und auch der bewegliche Teil des Mantels ist größer ausgebildet.

Es ist grundsätzlich bei Muscheln ein Problem, wenn die Schalen im Verhältnis zum lebenden Tier zu groß wirken.

Inzwischen filtrieren jetzt beide und ich beobachte sie gut, nicht daß es wieder zu irgendwelchen unbemerkten Problemen kommt.
Beide Muscheln leben in meinem A Z O O - B E C K E N mit wirklich reichlicher Fütterung.

Wenn ich die verschiedenen im Netz gezeigten Bilder richtig deute, dann sind die stacheligen Fortsätze recht empfindlich, so daß diese recht schnell abgeschliffen werden. Bilder die von toten Schalen gezeigt werden, sind sie fast immer glattgeschliffen, aber zumindest ohne die Zacken.

VG
Elisabeth



am 24.03.10#3
Kann mbb voll zustimmen. Diese Perlmuschel ist völlig unproblematisch und hilft durch das Filtrieren (bei mir 4 Muscheln pro 1m3) das Wasser auch von Schwärmer zu befreien. Div. Infektionen der Fische sind bei mir eindeutig seltener geworden. Die Muscheln sind bei mir aber so positioniert, dass ich sehen kann ob sie noch leben oder nicht. Kontrolle ist besser!
Die Muscheln werden bei mir nicht speziel gefüttert. Evtl. liegt es an zu wenig Futter, dass ein Größenzuwachs nicht zu erkennen ist.
am 29.04.09#2
moin,

das tier lebt bei mir immer noch, wurde noch nie geziehlt gefüttert und verträgt durchaus auch schlechte wasserwerte.

es hat bei mir jetzt drei völlig verschiedene becken hinter sich, das es ein expertentier sein soll, halte ich für falsch!

für mich ein absolut unproblematisch zu haltendes tier!
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